Samstag, 24. August 2013

1.36.2 Simian Mobile Disco - Temporary Pleasure

3.2/10.0

Der Effekt, auf den die Simian Mobile Disco setzt, ist neben all den taktisch platzierten Geschmacksverstärkern und Zuckergusströpfchen kein langanhaltender. Ohne aus dieser Enttäuschung gelernt zu haben, legten Jas Shaw und James Ford zwei Jahre nach dem Debutalbum in neuer Kombination, mit neuem Look und neuem Namen erneut auf, versammelten Freunde und große Namen, und schnitten sich schließlich ein ins Bild passendes Nachfolgergesicht, das 2009 unter dem Namen Temporary Pleasure das Licht der Welt erblickte.
Für dieses Temporary hätte man als deutlichen Sicherheitshinweis auf dem farbenfrohen Cover noch eine spezifische Definition in Minuten notieren sollen, denn abermals brauchen die zwei musikalisch bewandelten Männer nur wenige Tracks um die klaren Grenzen der immerhin gut beleuchteten Disco aufzuzeigen.

Okay, um ehrlich zu sein sind es Sekunden, die einen vom erneuten Bild eines misslungenen Versuchs ihrer lyrischen Nu-Disco einen Housemotor einzubauen, trennen. Es wäre für die Herren garantiert ein Leichtes gewesen, in etwa einen Tom Rowlands zu konsultieren und damit sicherzustellen, dass ein musikalischer Spagat wie etwa Cream Dream funktioniert. Gruff Rhys, ein quasi unsichtbarer Gastsänger bei eigentlich eh allem, besticht zwar, setzt sich aber nicht fest.
Chris Keating, Frontmann der Yeasayer, leitet das starke Audacity of Huge (weise als Single ausgekoppelt) überzeugend und einfach nur viel besser ins Ohr. Kühne, arrogante Betonung und ein unwiderstehlicher Beat tragen Schuld daran, dass eine recht flache Scheibe wie Temporary Pleasure auch ein Anrecht auf Höhepunkte besitzt.

Vergleichbares findet man aber sonst eher nicht. Den Kontrast zu sich zögerlich warmlaufenden House-Tracks mit gelegentlichen Vocals gibt eigentlich nur Gaststimme Beth Ditto in Cruel Intentions, die von ihrem Organ Gebrauch macht und ein an und für sich viel zu kleines komplettes hörbares Puzzle zu einem Beinahe-Popsong umwandelt.

Und im Großen und Ganzen wars das. Ich spaße nicht.
Wie ein überschüssiges Buffet, steht das Album viel zu lange auf sonnenbeschienenen Tischen und wer zwischen viel wichtigeren Aktivitäten Zeit und Hunger auf ein kleines Häppchen hat, kann sich auf Temporary Pleasure und den experimentellen Resten bedienen.
DJs können mit Ambulance (zugegebenermaßen bemerkenswerte Basseinstellungen) oder Off The Map sicher etwas anfangen, Breakdancer treffen mit Turn Up The Dial auf klares Übungsmaterial.

Was genau der rote Faden auf SMD-Alben sein soll, ist mir ein Rätsel. Die Tracks mit Gesang sind in 70 % der Fälle fragwürdiger Durchschnitt, die elektronischen Einschläge zeigen in Bridges die Handschrift von Könnern, wummern aber an den meisten Stellen ins Nichts.
Die Rückkehr zu den genannten Größen auf den Album scheint, zu ähnlich dem Vorgänger Attack Decay Sustain Release, geradezu vorentschieden.
Was man mit den langweiligen (Pinball) oder einseitigen (Bad Blood) Überbleibseln anfängt, soll man sich halt selber aussuchen.

Empfehlenswert ist es aber jedenfalls nicht.

StrawHat
(moar like Audacity of Lame)
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TRACKLIST & HIGHLIGHTS:

01 Cream Dream (feat. Gruff Rhys)
02 Audacity of Huge (feat. Chris Keating)
03 1.000 Horses Can't Be Wrong
04 Cruel Intentions (feat. Beth Ditto)
05 Off The Map (feat. Jamie Lidell)
06 Synthesise
07 Bad Blood (feat. Alexis Taylor)
08 Turn Up The Dial (feat. Young Fathers)
09 Ambulance
10 Pinball (feat. Telepathe)

Donnerstag, 15. August 2013

1.33.2 Kanye West - My Beautiful Dark Twisted Fantasy

8.5/10.0

Can we get much higher?
Eine gute Frage. Glücklicherweise haben wir Kanye West im Gepäck, der uns 2010 vermutlich das Album seines Lebens offenbarte. Das 69 Minuten-Werk (.. ausgerechnet ..), unter anderem als Konzeptalbum gehandelt, beantwortet die Frage ohne weitere Umschweife. Auch wenns eher wackelig losgeht, denn Dark Fantasy, an und für sich ein fantastischer Start in das Album, legt die Fallenkarte des bemerkenswert schlechten Gesanges auf den Tisch.
"Aber vielleicht ist Kanye West einer der großen Musiker dieser Welt, eben weil er eine handfeste Atmosphäre in Minuten aufbauen und in wenigen Sekunden einreissen kann"
Diese Macke soll etwas Gutes, ein wichtiger Aspekt am Künstler sein?
Nein, es ist ein unsinniger taktischer rechter Haken ins Innenohr, den der geschulte Hörer dieses Albums nicht verdient hat.

Umso schmerzhafter, dass fast der komplette Rest einem unumstößlichen Meisterwerk gleicht. Selbst als West den Boden der unbringbaren Reime entlangschleift, erschafft er eine unnachahmbare Stimmung, deren Zweck im Großen und Ganzen die oftmals grobschlächtigen Mittel heiligt. Dies betrifft die gierige Kralle im Sampletopf, die allgegenwärtige Pussy-Referenz (wie sollte man den Sexualpartner auch anders aufs Papier bringen?), gratwandernden Autotune, und selbst einen Skit gegen Ende des Albums, der nach dermaßen schlechtem Humor stinkt, dass er wieder witzig ist.

Wohlwissend, dass seine lieblichen Gesangsqualitäten ihn nicht durch die ganze Scheibe werden retten können, hat sich der Künstler aber ausreichend Unterstützung verschafft (kennt ja jeder jeden in dem Biz). John Legend, Jay-Z, Kid Cudi, Pusha T und ein gigantischer ähnlicher Buchstabensalat an Namen geben sich auf dem Album die Studioklinke in die Hand, auch wenn es bloß um die Produktionsüberwachung geht.
Als Regisseur seines Gesamtkunstwerk überzeugt West ebenfalls in jedweder Hinsicht. Über das musikalische Gespür, Verwendung von etwaigen Instrumenten und Pay-Off seiner zweideutigen Texte fährt die Eisenbahn mitsamt ewigem Güterwaggonanhang. Sei es die Verwendung der biegsamen Nicki Minaj (und ihrem, wie mir zu Ohren kam, berüchtigten) Einsatz im Track Monster, die bislang einzige genießbare Single mit Rihanna an Bord - All Of The Lights, oder den perfekt sitzenden, anbetungswürdigen Samples im Jahrhundertsound des Hell Of A Life-Tracks.
Zum Niederknien.
Und dabei handelt es sich bloß um die eigentliche Spitze eines überwältigenden Eisbergs, denn um die lyrische Wirkung des Promotion-Zugpferds Power lässt sich ebenso wenig streiten wie über das gefühlvolle Gehauche in Blame Game. Auch die nachhaltig widerspenstige Aussprache von Ridiculous auf dem ewigen Beschwerdebrief So Appalled kann nicht oft genug gehört, belacht und respektiert werden.

Nein, selbst perfekt geschliffene Ecken und Kanten eines Kanye West können über so ein Album nicht hinausragen. Ein Mann, der sich beigebracht hat, nicht die Schnauze zu halten und den Geldgebern wie -verdienern allerorts seine unverblümte Einstellung über Gott und die Welt ins Gesicht zu klatschen, egal ob es die Leute nun interessiert oder nicht. Sein Vermächtnis wird unumgänglich sein, der Menschheit mit seinem Schicksal, seiner Meinung und seinem Sexleben so penetrant im Ohr gelegen zu haben, dass sein Name im selbigen haften blieb.

Im Sinne einer großartigen Songsammlung und dem Privileg es mit voller Lautstärke auf einer mit ordentlichem Bass unterlegten Anlage hören zu können, mich himmelhochjauchzendem Rihanna-Chorus und zu Tode betrübten Runaway-Gedankenmanifestationen hingeben zu dürfen, räume ich Mr. West diesen Platz aber gerne ein. Er mag ein, selbst für erfolgreiche Künstler, bemerkenswerter und an Selbstüberschätzung leidender Douchébag sein, aber spätestens mit My Beautiful Dark Twisted Fantasy ging er in die Geschichte ein.

Couldn't get any higher than this.

StrawHat
(needs more than pussy and religion)
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TRACKLIST & HIGHLIGHTS:

01 Dark Fantasy
02 Gorgeous (feat. Kid Cudi & Raekwon)
03 Power
04 All Of The Lights [Interlude]
05 All Of The Lights
06 Monster (feat. Jay-Z, Rick Ross, Nicki Minaj & Bon Iver)
07 So Appalled (feat. Swizz Beatz, Jay-Z, Pusha T, Prynce Cy Hi & RZA)
08 Devil In A New Dress (feat. Rick Ross)
09 Runaway (feat. Pusha T)
10 Hell Of A Life
11 Blame Game (feat. John Legend)
12 Lost In The World (feat. Bon Iver)
13 Who Will Survive In America

[Try the whole thing please]

Mittwoch, 7. August 2013

1.38.1 Kavinsky - OutRun

6.5/10.0

Der nächste EP-Kandidat. Die letzten sieben Jahre brachte der Pariser in fast regelmäßigen Abständen kleine Schmankerlsammlungen heraus, die DJs auf der ganzen Welt mit tranigen Synths und regeren Remixes versorgten. Im Februar 2013 veröffentlichte er jedoch schließlich ein ersehntes 45 Minuten-Album, das von Kritikern (möglicherweise durch die naheliegende Assoziation mit dem Film Drive) quasi durchgewunken wurde.
Durch den Remix der Single Odd World stieß ich schließlich auf die weiteren zusammengetragenen Werke des Nightcall-Komponisten.

Mit eben diesem Track fing es für mich nämlich ebenfalls an. Das denkwürdige Opening zum umwerfenden (nicht mehr so geheimen) Geheimtipp mit dem charismatischen Ryan Gosling in der Haupt- und dem genialen Bryan Cranston in der Nebenrolle. Die Emotion, der schwere Beat, die rührende Bewegung im Titelsong verursachte ein genauso lachendes wie melancholisches Musikfreundherz. Der Name Kavinsky blieb im Ohr, der Sound sowieso. Die zuständigen Mitarbeiter unter der Regie von Nicolas Winding Refn haben mit Kavinsky wahrlich ein gutes Ohr bewiesen.

Dass der Herr nun mit dem restlichen Studioalbum natürlich nicht aus dem Windschatten der geschlagenen Welle heraussurft, sondern seinen Autobezug zu einem Konzept umwandelt - ja sogar eine dramatische Backstory dazudichtet - ist ihm nicht anzukreiden. Die ausgegrabenen 80er-Synths funktionieren charmant und unaufdringlich, die vermeindliche Story wird mit (wenn vorhanden) lyrischer Fertigkeit erzählt und dieser donnernde Bass bietet den Boxen eine gern gehörte Aufgabe.

OutRun (benannt nach dem Sega-Arcade-Game aus den tiefen 1980er Jahren) wechselt sich geradezu launisch zwischen flotten elektronischen Effekten, fast stressenden Passagen, die an den wankelmütigen Flow von Kriminalfilmen aus derselben Ära erinnern, und langsamen, untanzbaren Tracks ab. Ein Umstand, der die Bewertung eines ebenso zielgerichteten wie unsteten, darüber hinaus größtenteils instrumentalen, Longplayers nicht gerade erleichtert.

Es ist nämlich meiner Meinung nach schwer, sich Kavinskys mitreissender Einstellung gegenüber seinem eigenen Sound zu verwehren, die wiedermal bestätigt meisterliche Handschrift eines Daft Punk-Bruchteils in der Rolle des Produzenten zu überhören.
Man könnte OutRun ein Kraftalbum nennen. Eines von denen, das hauptsächlich auf deutschen Tempolimit-losen Autobahnteilen gehört werden sollte, einfach weil es da hingehört. Alles unter einem deutlichen Bassverstärker wird dem Album zudem leider nicht gerecht: Ohne das komplett genutzte Ventil, öffnen sich auf der anregenden Scheibe nämlich Löcher, die man eigentlich überhören sollte.
Eine gewisse Oberflächlichkeit ist nämlich unbestreitbar.
Ja, er lässt Mobb Deep-Rapper Havoc zu seinem schlagenden Suburbia ans Mic treten, aber mehr als das heilige fast, fast car bleibt dabei einfach nicht hängen.
Einleitung und Outro bilden einen gefühlsechten Rahmen, aber sonderlich tief ist die Ermunterung dazu, sich hinters Steuer zu setzen und dem allgegenwärtigen Vibe des Albums Folge zu leisten, auch nicht.

Wohin also mit all dieser Energie? Was folgt?
Ich bete, dass Kavinskys Retro-Verständnis bei kommenden Werken keine Sackgasse bildet, sondern viele neue Straßen baut, die einen dem abgedroschenen Sound von vor 30 Jahren wieder näher bringt und uns vergessen lässt, dass man ihm skeptisch entgegen zu treten hat.

StrawHat
(mochte OutRun, liebt Drive)
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TRACKLIST & HIGHLIGHTS:

01 Prelude
02 Blizzard
03 ProtoVision
04 Odd Look (feat. SebastiAn)
05 Rampage
06 Suburbia (feat. Havoc)
07 Testarossa Autodrive
08 Nightcall (feat. Lovefoxxx)
09 Deadcruiser
10 Grand Canyon
11 First Blood (feat. Tyson)
12 Roadgame
13 Endless

Freitag, 2. August 2013

1.37.1 Skrillex - Bangarang (EP)

4.1/10.0

Was für ein gefundenes Fressen, was für ein zuverlässiger Publicity-Lieferant! Eine schlichte Erwähnung von dem Mann, der Musik tötete und jede Runde ist um eine enthusiastische Diskussion reicher.
Da es im hier beschriebenen Genre scheinbar mittlerweile Brauch ist, die wartende und treue Fanmenge mit neuen kleinen Errungenschaften in wohldosierten EP-Portionen zu füttern, es einem - so könnte man meinen - widerstrebt, die herausgepickten stärkeren Songs zusammen auf einem Album zusammen zu veröffentlichen, liegt natürlich die Alternative nahe, die Geldsau richtig bluten zu lassen. Kurze Promotion-Alben erscheinen oft mehrmals jährlich (dazu zu unerhörten Preisen) und irgendwann fragt man sich: Wird man hier nur verarscht?

Diese Frage kann einem im Falle von Skrillex selbstverständlich nicht nur bei Betrachtung der Rechnung durch den Kopf gehen, sondern auch - oder vorallem - beim Hören der .... Musik.
Der Künstler hat es sich nämlich zur Aufgabe gemacht, den sowieso schon äußerst zweiseitigen Dubstep auf eine neue Stufe zu stellen. Auf eine noch diskutablere Stufe.
Die elektronische Bearbeitung bzw. Soundverschandelung auf seinem Macbook findet ihren Höhepunkt im schrillem Beatfeuerwerk, mit interessanten Tönen wie Screaaaacheaaacheaaach und Woowoowoowoo, selbst auf Lautstärke 0 ohrenbetäubend, aber (immerhin) im Takt.

Bangarangs Erfolg ist bei all der fehlenden musikalischen Weiterentwicklung des Programmierers nur das Ergebnis erfolgreicher Vermarktung und überlebtem Hype des Künstlers, und natürlich gut besuchten Konzerten in aller Welt. Es scheint Leuten zu gefallen, was der unattraktive Kalifornier auflegt, und - im Falle der Alben - aus dem Studio schickt und als "fertig" bezeichnet.
Es sei gesagt, dass Skrillex' Version von Dubstep sehr partytauglicher Lärm für partysüchtige Teens und Twens ist, man sich in Verbindung mit der 70er Jahre-Generation vorausschauend zurückhalten sollte, und allen Damen und Herren mit einem Geburtsdatum ab oder in diesem Jahrzehnt diese Kommerzlaune und eine eventuelle Ansteckung ersparen muss.
Selbst mich hat es erwischt. Auch ich kaufe es ihm weitestgehend ab.

Der Grund dafür sind die beeinflussenden Vibes, die da und dort aus den Tracks fließen. Right In haut permanent ins blutende Ohr, schenkt aber Emotion inmitten dieser auditiven Stressauslastung, bietet an einem unbestimmbaren Ort zwischen Skrillex' unverkennbaren Ga-Boofz-Beat eine unanfassbare Oase, deren Klang bei mir Verlangen nach mehr verursacht. Bangarang, die Lead-Single, kann mittlerweile neben Skrillex' erfolgreichen Scary Monsters And Nice Sprites als merkantes Beispiel für seinen gewöhnungsbedürftigen Klang dienen. Ein Hit. Und meiner Meinung nach nicht unberechtigt, denn es ist unkompliziert und positiv.

Dass nicht alle 7 Lieder auf diesem Extended Play eine derartige Kurve fahren können, war abzusehen. Der Doors-Sample-Track stürzt ab, The Devil's Den (in Zusammenarbeit mit dem gut herumgereichten Wolfgang Gartner) ist nur in den ersten und letzten 20 Sekunden zu gebrauchen, Right On Time kann man schon mal am Ballermann betanzen (für die Sympathie am zerhackten Mittelteil muss ich mich stets selbst verantworten), und wem Sirahs unvertretbat abgenudelter, kitschiger Text (bei dem selbst ein Will Smith mit den Augen rollen würde) in Bangarang noch nicht zu viel war, der bekommt den Hauptgang im ansonsten zufriedenstellenden, fetzigen Kyoto serviert. ("Go, Skrill, drop it hard.")

Wie der Abschlusstrack Summit in diesen aggressiven Pool passt, ist mir nie ganz klar geworden. Ellie Goulding, die dem Künstler in Folge auch recht nahe kam, schickt einen stabilen - teilweise durch Bearbeitung recht vermurksten - Gesang ins Rennen, kühlt die Bangarang-EP gerade noch rechtzeitig ab und hinterlässt mit gezielt schwermütigem Text eine kleine melancholische Beule beim Entfernen der CD. Vielleicht also doch eine wichtige Position für das Lied.

Um dem Gesamtwerk am Ende gerecht zu werden, drängt sich der Gedanke auf, das Review darüber eigentlich soweit unleserlich gestalten, dass man einfach nur jedes vierte Wort schreibt und jedes sechzehnte Worte wiederholt. Aber warum sich so viel Arbeit machen? Ein Rating spricht mehr als tausend übersprungene Worte.

StrawHat
(hat Gefallen an Tinitus gefunden)
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TRACKLIST & HIGHLIGHTS:

01 Right In
02 Bangarang (feat. Sirah)
03 Breakin' A Sweat (feat. The Doors)
04 The Devil's Den (feat. Wolfgang Gartner)
05 Right On Time (with 12th Planet and Kill the Noise)
06 Kyoto (feat. Sirah)
07 Summit (feat. Ellie Goulding)